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Der Blog

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Willkommen!
Alles Neue hier für Dich,
auch Infos über meine
diversen "anderen" Seiten.

 
Viel Spaß!

Auch ein Buch freut sich über ein neues Outfit.

Und der Leser erst! Na, und der Autor sowieso.


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Wenn du meinen Blog verfolgst, ist dir ja inzwischen bekannt, dass ich die Galaktischen Reisen ins Englische (Galactic Journeys) übersetzt und in diesem Monat veröffentlicht habe.

Nach über einem Jahr Arbeit an Manuskripten, Layout, Satz und Covern sind alle Bände in Ebookform und als Druck jetzt zu haben.


Im Zuge dessen musste ich zuvor jedes einzelne Manuskript auf deutsch lesen, korrigieren, überarbeiten und genauestens auf mögliche Probleme bei der Übersetzung durchsehen. Und habe, offen gestanden und erstaunt darüber, zahlreiche Fehler gefunden und ausgemerzt. Die Bücher sind jetzt wirklich nahezu klinisch rein – wobei man ja immer noch mal etwas findet.

Auch die renommiertesten Autoren hinterlassen hier und dort kleine Fehler oder Patzer. Und das ist auch okay so. Wir sind ja keine Maschinen.


Doch die deutschen Ausgaben der Galaktischen Reisen machen jetzt noch mehr Spaß.

Die Cover sind richtig klasse geworden und heute tausche ich sämtliche vier Teile der deutschen Ebookversionen aus. Ab sofort sollte dann alles bei Amazon zu sehen sein.

Sauberes Skript, neue Kapitelaufmachung (Initials), neues Glossar, neue Cover!


In den kommenden Tagen folgen die Printversionen, die jedoch ganz neu veröffentlicht werden müssen. Sobald nämlich ein Cover oder der Inhalt modifiziert werden, darf die alte ISBN nicht mehr verwendet werden.

Das wird, vor allem bei der Verknüpfung auf Amazon, noch eine Herausforderung.

Aber bisher hat immer alles funktioniert – mit viel Geduld und nem langen Atem.


Ich wünsche dir weiterhin super viel Freude mit Captain Brendan und seiner ziemlich individuellen Crew, ihren gemeinsamen Abenteuern, an deren achter Fortführung ich derzeit arbeite.


O. E. Wendt





Galactic Journeys = Galaktische Reisen



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Ich bin total froh und erleichtert, dass die Galaktischen Reisen endlich ihren Weg in die englische Sprache gefunden haben.

Die ersten beiden Teile "Pegats" und "Foreign Gates" sind

bereits als Ebooks auf dem Markt (amazon.com/can/au und viele andere), der dritte Teil "Second Species" kommt am Freitag raus. Die Geschichte macht auf Englisch fast noch mehr Spaß als auf Deutsch und ich habe festgestellt, dass gerade für das Sci Fi-Genre englisch eine sehr knackige und spritzige Ausdrucksweise parathält.

Ende September soll auch der vierte und letzte Teil fertig sein: "Living Planet".



Und ganz nebenbei bemerkt: Alle deutschen Ausgaben sind in der Ebookversion nochmals völlig überarbeitet und geschönt worden (ja, es gab tatsächlich noch so Manches zu glätten und optimieren). Richtig toll geworden und selbst mir (der Autor kann seine eigenen Werke für gewöhnlich nach der ersten Veröffentlichung nicht mehr sehen) gefallen die Stories richtig gut. Ich empfehle sie dir sehr!


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Du kannst einen direkten Abflug machen mit Captain Brendan. Raus aus dem grauen Alltag, hinein in ein richtiges Spektakel voller Spannung und Humor.

Eine Space-Opera mit allem, was dazu gehört, entführt dich schnell und ohne zu fragen, in ein neues Universum. Helden und solche, die es gar nicht sein möchten, Aliens und Menschen, die ihnen eher ähneln als sich selbst, geben ebenso ihr Stelldichein wie hochintelligente und besserwisserische Androiden. Ganz fremde Planeten und Ideen des Lebens, wie du es dir bisher nicht vorstellen konntest, begegnen Brendan. Eine Liebe wird er finden und – eventuell – wieder verlieren. Freundschaften schließen, Prüfungen durchleben und Erkenntnisse gewinnen.


Die Galaktischen Reisen sind wieder auf der Bühne des Orionarms. Und sie laden dich ein, mitzukommen und alles andere mal zu vergessen.


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Mit pegarischen Grüßen aus der Hibernation

O. E. Wendt


Offen und ehrlich:


Raumschiffe verlassen die zerstörte Erde

Die umfangreiche Dystopie Letzte Chance Mond verkauft sich von all meinen Büchern noch immer am besten, was mich außerordentlich freut.

Ich liebe diesen Roman, seine facettenreichen Charaktere und die Komplexität, mit der die undurchsichtige Alienrasse der Universellen sich der Menschheit nähert, um über sie zu richten.

Dieser Gedanke übrigens hat mich immer schon fasziniert und mir auch eine gewisse Genugtuung gegeben: Den Menschen wird ein Richter vor die Nase gesetzt, der urteilt, ob sie würdig sind, im Lebensreigen der Galaxis zu bestehen.


Ganz anders als in den Galaktischen Reisen, die locker und flockig, rasant und lustig daherkommen, zeichnet sich Letzte Chance Mond durch Ernsthaftigkeit, Bedrohung und dem nahenden Untergang aus. Wie die Protagonisten sich, jeder auf seine Weise, versuchen, aus dieser ausweglosen Lage zu befreien, war für mich bereits beim Schreiben spannend.


Nun kommt das "Aber" und auch jetzt offen und ehrlich:


Die Printversion von Letzte Chance Mond ist alles andere als zufriedenstellend.

Als ich seinerzeit den Roman veröffentlicht habe und kein Verlag Interesse zeigte (verständlich bei der Vielzahl von Einsendungen, die die Verlage täglich erhalten), führte ich mein Selfpublisherdasein fort. Erfolgreich, aber in vielen Bereichen auch mühsam.


Im Fall von Letzte Chance Mond stand mir das große Hindernis bei der Printveröffentlichung mit der hohen Seitenzahl (über 1.000 Normseiten) im Weg.

Das ließ sich seinerzeit für mich nicht mit den Druckmöglichkeiten auf dem freien Markt vereinbaren. Höchstens unter unschönen Kompromissen. Wahrscheinlich aus Unkenntnis oder nicht entdeckten Möglichkeiten oder auch meinem Drang, mich lieber dem kreativen Schreiben als all den administrativen Randerscheinungen hinzugeben.


Da mir ein schönes und gefälliges Schriftbild aber ebenso wichtig ist wie der Inhalt eines Romans, bin ich bis heute sehr unzufrieden mit der Printausgabe.

Das Schriftbild ist extrem klein und schwer zu lesen. Mit aller Gewalt wollte ich einen einheitlichen Roman rausbringen. Heute sehe ich das anders.

In der Kindle-Version auf dem E-Reader ist das Buch prima. Jeder kann ja dort seine Präferenzen in Sachen Schriftgröße und -bild einstellen. Alles okay!


Und doch werde ich in (naher?) Zukunft einen Dreiteiler aus dem Buch machen. Vor allem, weil ich dabei bin, auf den englischsprachigen Markt zu gehen und Letzte Chance Mond dort von Beginn an anders vermarkten möchte.

In Zuge dessen muss ich die deutsche Version ohnehin überarbeiten (Warum?), wie ich es auch bei den Galaktischen Reisen zurzeit mache.


Warum schreibe ich das?

Weil mir das Buch mal wieder in "die Hände fiel" und ich begeistert bin.

Mit einem so großen Abstand vom eigenen Buch (paar Jahre nicht hineingesehen) ist die eigene positive Kritik ein Wunder. Denn ich bin wohl selbst mein schärfster Kritiker. Vermutlich geht es allen Schriftstellern so.


Mein Tipp zu diesem Roman:

Als Ebook jederzeit gerne runterladen und spannendes Lesevergnügen genießen, als Printversion lieber warten, bis ich die völlig überarbeitete Dreiteiler-Version herausbringe.


Viel Vergnügen damit!


O. E. Wendt









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